Lernen wird zum Abenteuer, Wissen zum Quest. Die NZONE ist der Einstieg in eine völlig neue und gleichzeitig bekannte Welt. Wir bewegen uns auf Nano-Ebene: NZONE steht für eine Learning-Plattform, auf der Inhalte und erste Ergebnisse der aktuellen Nanoforschung aufbereitet zur Verfügung stehen.
Verschiedene Aufgaben, unzählige Wege – die NZONE wartet nur darauf, von jungen Anwendern entdeckt, erlebt und verändert zu werden.

Das Projekt wird von der VolkswagenStiftung , dem Leibniz-Institut für Polymerforschung(IPF) Dresden e. V. und der Technischen Universität (TU) Dresden gefördert. Es werden Konzepte und Prototypen für eine multimodale Lernumgebung zur Vermittlung von photochemischen Elementarprozessen entwickelt. Der Schwerpunkt der interdisziplinären Zusammenarbeit liegt dabei auf dem Energietransferprozess bei metallischen Nanopartikeln (die sogenannten Partikelplasmonen oder lokalisierte Oberflächenplasmonen) .

im Valenzband von Metallen mit Licht
In einer interaktiven Infografik können Anwender auf einem Touchscreen mit unterschiedlich großen Goldnanopartikel Fenstersegmente einfärben und weiterführende grafisch aufbereitete Hintergrundinformationen ansteuern. Der Touchscreen wurde im Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden (IPF) ausgestellt.
Was hat Größe mit Farbe zu tun?
Das interaktive Fenster eröffnet einen spielerisch, experimentellen Zugang in den Nanokosmos und legt eine Spur zu erstaunlichen Phänomenen, die dazu einladen erforscht und verstanden zu werden.
Die Entwicklung des Projekts wird auf der Website www.nzone.info dargestellt.